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HOCHZEITSFOTOGRAFIE: Fehler

HOCHZEITSFOTOGRAFIE: Fehler!

Häufige Fehler

-Die Hände zu vergessen. Deshalb sollten Sie beim Posieren nie die Finger in die Handfläche halten. So bekommt man visuell auf dem Foto die Fäuste.

-Den Kopf zurückzuwerfen. Wenn man den Kopf zurückwirft, um die Mattigkeit darzustellen, vergrößert man visuell die Wangen und verkleinert die Augen.

-Zu blinzeln. Denn visuell werden die Augen verkleinert. Das macht niemanden attraktiver.

-Experimentieren Sie nicht mit dem Äußeren. Probieren Sie keine neue Haarfarbe und keinen neuen Haarschnitt aus und experimentieren Sie nicht mit der Bräunung vor der Hochzeit. Neue Kosmetika können auch Allergien auslösen.

-Die perfekten Hochzeit anzustreben. Alle Bräute träumen von der perfekten Hochzeit. Ein solcher Perfektionismus ist nicht immer gerechtfertigt. Man muss auf kleinere Schwierigkeiten vorbereitet sein und sich keine Sorgen machen.

-Einen Plan "B" nicht vorzubereiten, falls es regnet. Schließen Sie die Möglichkeit von Regen nicht aus. Die Versuchung, auf die Wettervorhersage zu hoffen, kann die gesamte Hochzeitsdekoration und Ihre Stimmung ruinieren. Sie haben besser einen Plan "B" als gar keinen.

-Das Timing mit dem Fotografen nicht zu offenbaren. Das Ergebnis des Hochzeitsfotoshootings hängt weitgehend davon ab, zu welcher Tageszeit es stattfindet. Planen Sie das Timing der Hochzeit mit dem Fotografen.

-Dem Fotografen Ihre Wünsche nicht zu erzählen. Der Fotograf kann Ihre Gedanken nicht lesen. Erstellen Sie also eine Liste mit Bildern für ihn, die in Ihrem Hochzeitsfotoalbum enthalten sein müssen.

-Über Ihre kategorische Neins nicht zu informieren. Eine Liste von Bildern, auf welche man erzichten kann, wäre auch nicht überflüssig. Wenn Ihnen ein bestimmter Winkel oder eine bestimmte Stellung kategorisch nicht gefällt, sollte der Fotograf das im Voraus wissen.

-Das erste Treffen von der Braut und den Bräutigam zu verpassen. Der Bräutigam sieht die Braut zum ersten Mal. Es ist einer der berührendsten Momente der Hochzeit.

-Die Suche nach einem Fotografen zu spät zu beginnen. Der Terminkalender wird einige Monate im Voraus geplant, buchen Sie also 5-6 Monate vor Ihrer Hochzeit.

-Sich auf das Posieren zu fokussieren. Wunderschöne Bilder kommen völlig zufällig heraus. Versuchen Sie, sich tagsüber natürlich zu verhalten und vergessen Sie, dass Sie fotografiert werden.

-Die Arbeit des Fotografen zu kontrollieren. Belehren Sie den Fotografen nicht. Lassen Sie ihn erschaffen. Berücksichtigen Sie nicht den persönlichen Faktor des Fotografen. Es muss wirklich "Ihre" Person sein.

-Die ganze Zeit in die Kamera zu schauen. Auf klassische Porträts kann man nicht verzichten. Und aufrichtige und sanfte Fotos werden erzielt, wenn sich die Neuvermählten mit Liebe anschauen.

-Das Vor-Hochzeitsfotoshooting im Stil "love story" abzulehnen. Es ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, mit dem Fotografen zusammenzuarbeiten. An Ihrem Hochzeitstag werden Sie nicht mehr so nervös und besorgt sein.

-Theater zu spielen. Vergessen Sie das Theater, tanzen Sie vor Freude, genießen Sie den Augenblick, lachen Sie, umarmen und küssen Sie den Bräutigam, verbergen Sie keine Tränen und verbergen Sie keine Emotionen.

-Die Details zu vergessen. Sagen Sie dem Fotografen, worauf er unbedingt achten soll.

-Nicht zu lächeln. Sie sind fröhlich und glücklich, lassen Sie es auf den Bildern zu sehen sein.

-Auswahl des Standortes ohne des Fotografen. Andernfalls kann der Fotograf die Fotos, die Sie in Ihrem Portfolio gesehen haben, einfach nicht zur Verfügung stellen.

Versuchen Sie, diese Fehler zu vermeiden, und das Ergebnis wird Ihnen auf jeden Fall gefallen!